Heute entscheide ich frei, wie ich meine Zeit verbringe und lasse mich nicht mehr ablenken

Bist du unzufrieden, weil du deine Freizeit vertrödelst, anstatt etwas zu unternehmen, das dir gut tut?

Die Physiotherapeutin Denise konnte nicht nachvollziehen, warum sie sich in ihrer Freizeit ablenken liess. Da sie die Wirkung der Logosynthese und mich schon kannte, entschied sie sich für ein Coaching, mit dem Ziel ihre freie Zeit für sich selbst sinnvoll zu nutzen.

  • Was hat dich Denise vor dem Coaching gestresst?

Ich hatte das Gefühl, zu wenig Zeit zu haben – für mich und alles, was ich gerne machen wollte. Es hat mich genervt, wenn ich andere Personen gesehen habe, die in meinen Augen unglaublich viel Zeit haben: Wie zum Beispiel meine zwei Kolleginnen, welche beide viel mehr Freizeit hatten als ich. Dieser Gedanke «die anderen haben frei, während ich arbeiten muss und sie können Dinge unternehmen, worauf sie Lust haben» sass tief. Dies vertiefte das Gefühl, permanent zu wenig Zeit für mich, meine Hobbys und Freizeitaktivitäten zu haben.

Es belastete mich, so viele Sachen erledigen zu müssen: Ich beginne morgens jeweils um 8.30 Uhr zu arbeiten und hätte ja am Morgen auch Zeit für mich. Doch ich erledigte da vieles – jedoch nichts für mich – sondern für meine Kundinnen. Und dann war wieder Zeit für meine Arbeit und am Ende des Tages blieb zu wenig Zeit für mich.

Die wenige Zeit, welche ich für mich dann noch gehabt hätte, «verplämperte» (= Schweizerdeutsch für vertrödeln) ich. Das machte mich wütend auf mich selbst und unzufrieden.

  • Wenn du dir hättest wünschen können, was hättest du gerne gehabt?

Ich träumte davon im Alltag zufrieden zu sein und einen ganzen Tag Zeit für mich zu haben. Dann könnte ich in den Tag hineinleben und mich frei entscheiden, was ich wann tue. Keine Termine zu haben und zu tun, worauf ich gerade Lust habe, hat für mich die Qualität von «Freiheit». Ich wüsste auch problemlos, was ich unternehmen könnte.

  • Was würde dies in deinem Leben verändern?

Ich würde die Zeit nutzen, welche mir neben meiner Arbeit bleibt. Sie wäre nicht für meine Kundinnen, sondern ganz und gar für mich. Ich würde Zeit in der Natur verbringen, Yoga machen oder einfach ein Buch lesen – alles Dinge, die ich gerne tue.

  • Was hattest du bisher schon versucht, um diese Herausforderungen zu lösen?

Ich habe immer mal wieder einen Anlauf genommen und mir fest vorgenomme: heute Abend mache ich etwas für mich. Doch dann kam immer etwas dazwischen: abends habe ich z.B. WhatsApp Status Bilder angeschaut, die Küche geputzt, nochmals etwas gegessen oder sonst Dinge getan, die gar nicht nötig waren. All diese Dinge, die mich nervten, haben mich mehr angezogen und waren irgendwie wichtiger als das, was ich eigentlich wollte. Ich war total planlos.

Wenn ich mir einen Plan gemacht habe und genau wusste, was ich nach der Arbeit tun will, liess ich mich schnell wieder ablenken. Es brauchte nicht viel und mein Plan war gestrichen.

Ich war frustriert und fühlte mich als Opfer, weil ich mir nichts Gutes getan habe.

  • Was hast du über dich selbst gelernt?

Ich habe gemerkt, dass ich eine innere Stimme (in der Transaktionsanalyse spricht man auch von Antreiber)hatte, welche mich antrieb: «sei schnell und effizient!» Ich hatte immer wieder das Gefühl, ich müsste meine freie Zeit nutzen.
Gleichzeitig habe ich mich unbewusst mit irgendetwas beschäftigt, damit ich nicht entschieden musste, was ich unternehmen will.

Ich habe im Coaching realisiert, dass es ein Muster von mir ist, wie ich nach einem langen Arbeitstag meine Zeit verbringe. Es ist ein Teufelskreis entstanden, der mich unglücklich machte. Seit dem Coaching mit Sonja teile ich mir meine Zeit so ein, dass es mir dabei gut geht.

Ich habe realisiert, dass ich mit diesem ständigen Vergleichen im Mangel war. Ich habe mir vorgestellt, was ich in all dieser Zeit tun könnte, die meine Kolleginnen haben – und schon war die Unzufriedenheit da.

  • Was hat sich heute für dich verändert? Was ist anders als vor dem Coaching?

Heute kann ich frei wählen, was ich mit meiner Zeit machen will. Dabei habe ich nicht mehr das Gefühl, ich müsse noch was weiss ich erledigen bzw. meine Zeit nutzen, bevor ich etwas für mich tun kann.

Auch vertrödele ich keine Zeit mehr sinnlos, lenke mich viel weniger ab oder lasse einfach Zeit verstreichen. Im Gegenteil: ich überlege mir, ich habe soviel Zeit, worauf habe ich Lust und setze es einfach um, lese ein Buch oder mache auch einmal gar nichts. Und das ist völlig ok.

Ich nehme mir einen Moment Zeit und entscheide dann frei, was ich machen möchte: ich gehe biken, mache Yoga, lege mich in den Liegestuhl und lese ein Buch oder sonst etwas, worauf ich gerade Lust habe. Es lasse mich gar nicht erst ablenken, sondern ziehe mich z.B. um und starte gleich mit Yoga.

Dieser Entscheid kommt von selbst. Dies fühlt sich fei und leicht an.

Ich kann auch akzeptieren, dass die Zeit, welche mir zur Verfügung steht, begrenzt ist. Ich bin nicht mehr wütend auf meine Kolleginnen, sondern habe erkannt, dass sie es ähnlich streng haben, wie ich – nur anders. Und meine Selbständigkeit hat definitiv auch ihre Vorteile!

  • Was würdest du jemandem raten, dem es genauso geht wie dir vor dem Coaching?

Rufe Sonja an und wende mit ihrer Unterstützung Logosynthese an. Die Zeit und das Geld lohnen sich definitiv.

Schaue das Thema wirklich an, danach fühlst du dich so viel freier. Ich kann es jedem nur empfehlen, es anzugehen.

Die Last, die ich am Anfang hatte, habe ich nicht einmal bemerkt. Erst nach dem Coaching habe ich realisiert, was sich alles gelöst hat und dass jetzt alles so viel leichter ist.

Auch das Gefühl, unzufrieden über mich selbst zu sein, welches fast nicht zu durchbrechen war und sehr viel Energie kostete, ist verschwunden. Diese Energie kannst du anders, besser für dich nutzen.

  • Würdest du wieder ein Coaching bei Sonja machen? Warum?

Ja, das würde ich auf alle Fälle!

Ich schätze an Sonja, dass ich mit meinem Thema kommen kann und sie wertefrei bei mir ist. Sie nimmt das, was ich ihr erzähle, einfach an – ohne es zu beurteilen. Sie hört einfach zu und ist voll für mich da.

Sonja ist pünktlich und zuverlässig. So meldet sie sich z.B. zeitnah, falls ein Link nicht geht.

Sie hat eine super Art, ein Thema zu spüren und herauszufinden, wo die Wurzel liegt. Die Genauigkeit, den Auslöser zu packen und ihre Art Fragen zu stellen, hilft innert kürzester Zeit Themen in der Tiefe aufzulösen.